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    Veranstaltungen

    Webinar „Prosa der Russlanddeutschen der zweiten Hälfte des 20. – Anfang des 21. Jahrhunderts“

    • Posted by biz
    • Categories Veranstaltungen
    • Date 08.05.2020

    Am 11. Mai veranstaltet das Institut für ethnokulturelle Bildung – BiZ ein Webinar zum Thema „Prosa der Russlanddeutschen der zweiten Hälfte des 20. – Anfang des 21. Jahrhunderts“. Zur Teilnahme am Online-Seminar sind Literaturlehrer, Wissenschaftler, Studenten geisteswissenschaftlicher Fakultäten sowie alle am Thema Interessierten eingeladen.

    Die Literatur der Russlanddeutschen der zweiten Hälfte des 20. – Anfang des 21. Jahrhunderts hat einen besonderen Charakter als die Literatur eines Ethnos, das in Sibirien, im Altai, im Ural, in Kasachstan, in Kirgistan, in Usbekistan, vor allem in den 1990er-Jahren, verstreut ist und größtenteils in die „historische Heimat“, nach Deutschland, ausgewandert ist.

    Das Seminar wird von Elena Seifert, Professorin an der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität und Doktor der philologischen Wissenschaften, geleitet, die sich seit über 20 Jahren mit der Erforschung dieser literarischen Richtung beschäftigt und 2010 wurde sie für ihren Beitrag zur Kultur der Russlanddeutschen mit dem Haupt-Literaturpreis des Ministeriums des Bundeslandes Baden-Württemberg (Deutschland) ausgezeichnet.

    Elena wird über die Grundtendenzen in der Prosa der Russlanddeutschen erzählen und auf dem Material der Werke von Gerhard Sawatzky, Victor Klein, Gerold Belger, Igor Gergenröder, Hugo Wormsbecher, Oleg Kling, Nelli Kossko, Eleonora Gummel, Edmund Günther und anderen Prosaschriftstellern die Entwicklung solcher Genres wie Romane, Geschichten, Erzählungen, Novellen und Schwänke der Russlanddeutschen der zweiten Hälfte des 20. – Anfang des 21. Jahrhunderts zeigen.

    Die Prosa der Russlanddeutschen zeichnet sich durch eine komplexe mentale Wahrnehmung der Welt aus, die sich aus der Reflexion der Themen Deportation, Arbeitsarmee, Krieg und Emigration ergibt. Der Höhepunkt der Prosa umfasst die Zeit von 1957 bis zur Gegenwart, denn während des Krieges und der Nachkriegszeit war es schwierig, Prosa zu schaffen, insbesondere große und mittlere epische Bände. Die Literatur der Russlanddeutschen zeigte trotz der historischen Peripetien Vitalität, kehrte zu ihrem Verlauf zurück und befindet sich nun im Stadium der Wiederherstellung, die von einem rein nationalen zu einem universellen Thema führt.

    Das Webinar „Prosa der Russlanddeutschen der zweiten Hälfte des 20. – Anfang des 21. Jahrhunderts“ findet im Rahmen des Programms der Bundesregierung zur Unterstützung der deutschen Minderheit in Russland statt.

    Das Webinar findet am 11. Mai von 13:30 bis 15:00 Uhr statt.

    Link zur Anmeldung

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    biz
    Institut für ethnokulturelle Bildung

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